Was ist ein LOF-Hund?
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Ein LOF-Hund ist ein Hund, der im französischen Ursprungsbuch (LOF) eingetragen ist, dem offiziellen Register reinrassiger Hunde in Frankreich. Dieses Register wurde 1885 von der Société Centrale Canine (SCC) erstellt, der vom Landwirtschaftsministerium beauftragten Stelle für die Verwaltung des LOF.
Ein LOF-Hund ist also ein Hund, dessen Herkunft bekannt und nachgewiesen ist und der die Kriterien des Standards seiner Rasse erfüllt. Der Rassestandard ist das Dokument, das die morphologischen, Verhaltens- und Funktionsmerkmale einer Rasse beschreibt. Es dient als Referenz für Züchter, Richter und Hundebesitzer4.
Damit ein Hund beim LOF registriert werden kann, müssen beide Elternteile selbst beim LOF registriert sein und derselben Rasse angehören. Der Welpe muss außerdem durch einen elektronischen Chip oder eine Tätowierung identifiziert und vom Züchter innerhalb von sechs Monaten nach seiner Geburt beim SCC gemeldet werden.
Ein LOF-Hund ist nicht unbedingt bestätigt. Die Bestätigung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Registrierung eines Hundes im LOF endgültig zu bestätigen, nachdem überprüft wurde, dass er dem Standard seiner Rasse entspricht. Die Bestätigung erfolgt in der Regel zwischen 12 und 18 Monaten im Rahmen einer vom SCC organisierten Sitzung oder auf einer Hundeausstellung. Ein Richter untersucht den Hund und stellt eine Bestätigungsbescheinigung aus, wenn der Hund den Anforderungen entspricht. Ein bestätigter Hund kann einen Stammbaum erhalten, der das offizielle Dokument ist, das seine Zugehörigkeit zu einer anerkannten Rasse bescheinigt. Ein nicht bestätigter Hund bleibt beim LOF registriert, kann jedoch keinen Stammbaum erhalten oder mit bestätigten Hunden züchten.
Die Vorteile eines LOF-Hundes sind vielfältig:
Ein LOF-Hund ist also ein Hund, dessen Herkunft bekannt und nachgewiesen ist und der die Kriterien des Standards seiner Rasse erfüllt. Der Rassestandard ist das Dokument, das die morphologischen, Verhaltens- und Funktionsmerkmale einer Rasse beschreibt. Es dient als Referenz für Züchter, Richter und Hundebesitzer4.
Damit ein Hund beim LOF registriert werden kann, müssen beide Elternteile selbst beim LOF registriert sein und derselben Rasse angehören. Der Welpe muss außerdem durch einen elektronischen Chip oder eine Tätowierung identifiziert und vom Züchter innerhalb von sechs Monaten nach seiner Geburt beim SCC gemeldet werden.
Ein LOF-Hund ist nicht unbedingt bestätigt. Die Bestätigung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Registrierung eines Hundes im LOF endgültig zu bestätigen, nachdem überprüft wurde, dass er dem Standard seiner Rasse entspricht. Die Bestätigung erfolgt in der Regel zwischen 12 und 18 Monaten im Rahmen einer vom SCC organisierten Sitzung oder auf einer Hundeausstellung. Ein Richter untersucht den Hund und stellt eine Bestätigungsbescheinigung aus, wenn der Hund den Anforderungen entspricht. Ein bestätigter Hund kann einen Stammbaum erhalten, der das offizielle Dokument ist, das seine Zugehörigkeit zu einer anerkannten Rasse bescheinigt. Ein nicht bestätigter Hund bleibt beim LOF registriert, kann jedoch keinen Stammbaum erhalten oder mit bestätigten Hunden züchten.
Die Vorteile eines LOF-Hundes sind vielfältig:
- Es bietet die Garantie, dass der Hund reinrassig ist und keiner Inzucht oder Kreuzung mit anderen Rassen unterzogen wurde. Dadurch wird das Risiko genetischer oder erblicher Erkrankungen verringert.
- Es ermöglicht den Zugang zu Hundeaktivitäten wie Hundeausstellungen, Obedience- oder Agility-Wettbewerben oder die Teilnahme an ausgewählten Zuchtprogrammen. Dies ermöglicht uns auch, die Arbeit seriöser Züchter zu fördern, die das Tierwohl und die genetische Qualität von Hunden respektieren.
- Es ermöglicht Ihnen, den Charakter und das Verhalten des Hundes je nach Rasse besser zu verstehen. Dies erleichtert die Erziehung und Anpassung des Hundes an seine Umgebung.