Les chiens et la psychologie - Tao-K9

Hunde und Psychologie

Hunde sind bekanntermaßen der beste Freund des Menschen, aber wussten Sie, dass sie auch Vorteile für die psychische Gesundheit haben können? In diesem Artikel untersuchen wir die Beziehung zwischen Hunden und der menschlichen Psychologie und besprechen die therapeutischen Vorteile des Umgangs mit Hunden sowie die psychologische Forschung, die dies beweist. Machen Sie sich also bereit, die Gründe herauszufinden, warum Hunde Ihr Leben erheblich verbessern können.

Hunde und psychische Gesundheit

Hunde sind für ihre Fähigkeit bekannt, Freude und Glück in unser Leben zu bringen, können aber auch Vorteile für die psychische Gesundheit haben. Studien zeigen, dass die Anwesenheit eines Hundes dabei helfen kann, Stress und Ängste zu reduzieren und außerdem die Stimmung und die allgemeine Lebensqualität verbessern kann. Tatsächlich leiden Hundebesitzer tendenziell seltener an Depressionen als diejenigen, die dies nicht tun.

Aber wie können Hunde unsere geistige Gesundheit verbessern? Es gibt verschiedene Gründe. Erstens sind Hunde treue Begleiter, die für eine beruhigende Präsenz sorgen. Sie freuen sich immer, uns zu sehen und Zeit mit uns zu verbringen, was dazu beitragen kann, Stress und Ängste abzubauen. Hunde neigen auch dazu, uns häufiger nach draußen zu bringen, was unsere Stimmung verbessern kann, indem sie uns Sonnenlicht und körperlicher Bewegung aussetzen.

Hunde können auch dazu beitragen, soziale Beziehungen zu verbessern. Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, können Sie andere Hundebesitzer kennenlernen und Kontakte zu anderen Menschen knüpfen. Es ist auch bekannt, dass Hunde Kindern dabei helfen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln, indem sie ihnen Verantwortung beibringen und als Spielgefährten dienen.

Schließlich können Hunde in schwierigen Zeiten Trost spenden. Hunde sind für ihre Fähigkeit bekannt, die Gefühle ihres Besitzers zu spüren und darauf zu reagieren und ihnen in Zeiten der Traurigkeit oder des Stresses eine tröstende Präsenz zu bieten.

Hunde in der Therapie

Der therapeutische Nutzen von Hunden wird zunehmend erkannt und mittlerweile gibt es in vielen psychiatrischen Einrichtungen tiergestützte Therapieprogramme. Hunde werden in verschiedenen therapeutischen Kontexten eingesetzt, unter anderem bei der Unterstützung von Menschen mit Angststörungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Stimmungsstörungen und Persönlichkeitsstörungen.

Therapiehunde können eine Vielzahl von Vorteilen bieten, darunter:

Reduzieren Sie Ängste und Stress
Verbessern Sie die Stimmung und Lebensqualität
Steigern Sie die Geselligkeit und soziale Interaktion
Helfen Sie, Schmerzen zu lindern und die Genesung nach einem medizinischen Eingriff zu verbessern
Es gibt auch hundegestützte Therapieprogramme für Veteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung, die sich als wirksam bei der Linderung der Symptome und der Verbesserung der Lebensqualität der Veteranen erwiesen haben. Therapiehunde können Menschen dabei helfen, sich sicherer und weniger allein zu fühlen und ihr Selbstwertgefühl zu verbessern. Darüber hinaus können Therapiehunde den Patienten eine positive Ablenkung und Freude bereiten und dabei helfen, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu lindern.

Psychologische Forschung an Hunden

Der therapeutische Nutzen von Hunden wurde durch mehrere psychologische Studien nachgewiesen. Eine 2016 in der Fachzeitschrift „BMC Psychiatry“ veröffentlichte Studie ergab, dass Hundebesitzer seltener an Depressionen erkrankten als Menschen, die keinen Hund hatten. Darüber hinaus berichteten Hundebesitzer auch über eine höhere Lebenszufriedenheit und ein höheres Wohlbefinden.

Eine weitere in der Fachzeitschrift „Applied Developmental Science“ veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von Hunden auf Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung. Die Ergebnisse zeigten, dass bei Kindern mit Hunden aggressives und repetitives Verhalten deutlich zurückging und die soziale Interaktion verbessert wurde.

Eine im Journal of Nervous and Mental Disease veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen der hundegestützten Therapie auf Patienten mit Stimmungsstörungen. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Verringerung depressiver Symptome und eine verbesserte Stimmung bei Patienten, die an einer hundegestützten Therapie teilnahmen.

Schließlich untersuchte eine im Journal of Psychiatric Research veröffentlichte Studie die Auswirkungen von Hunden auf den Cortisolspiegel (das Stresshormon) bei Hundebesitzern. Die Ergebnisse zeigten, dass Hundebesitzer einen niedrigeren Cortisolspiegel hatten als Menschen, die keine Hunde hatten.

Abschluss

Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen, doch ihr Einfluss auf die menschliche Psyche wird oft unterschätzt. Hunde können für eine beruhigende Präsenz sorgen, Stress und Ängste reduzieren, die Stimmung und Lebensqualität verbessern und in einer Vielzahl von Situationen therapeutische Vorteile bieten. Psychologische Untersuchungen haben den Nutzen von Hunden für die psychische Gesundheit nachgewiesen, und es ist wichtig, diesen Zusammenhang weiter zu erforschen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Begleiter sind, der Ihnen in schwierigen Zeiten hilft oder einfach nur Freude in Ihr Leben bringt, sollten Sie über die Adoption eines Hundes nachdenken. Die Beziehung, die Sie zu Ihrem Hund aufbauen, kann Ihr Leben erheblich verändern.
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