Qu’est-ce qu’un chien molosse ? - Tao-K9

Was ist ein Mastiff-Hund?

Ein Mastiff ist ein Hund, der zu einer Kategorie von Hunden gehört, die gemeinsame körperliche Merkmale aufweisen. Diese Merkmale sind:
  • Ein massiver Kopf und Körper
  • Kraftvolle Kiefer
  • Eine kurze oder gequetschte Schnauze
  • Lange, dicke Lippen
  • Kurze, hängende oder gerade Ohren
Molossus-Hunde sind Nachkommen von Molossus, großen, muskulösen Hunden, die aus Griechenland stammen. Sie wurden als Wach-, Kampf- oder Jagdhunde eingesetzt. Heute werden sie als Begleithunde, aber auch als Arbeits- oder Sporthunde geschätzt.

Molosser-Hunde sind im Allgemeinen robust, muskulös, stark und ihrer Familie gegenüber sehr loyal. Sie haben auch ein ausgeprägtes Schutzgefühl und können hervorragende Beschützer sein. Sie benötigen eine solide, aber sanfte Erziehung sowie eine frühzeitige Sozialisierung, um Verhaltensprobleme zu vermeiden.

Es gibt eine große Vielfalt an Mastiff-Hunderassen, von denen nicht alle groß sind. Zu den bekanntesten zählen:
  • Die Deutsche Dogge
  • Der argentinische Mastiff
  • Der tibetische Mastiff
  • Die französische Bulldogge
  • Die englische Bulldogge
  • Boxer
  • Der Rohrkorso
  • Der Mastiff
  • Der Rottweiler

Und nein , nicht alle Mastiff-Hunde sind kategorisierte Hunde. Kategorisierte Hunde sind Hunde, die gesetzlich als potenziell gefährlich gelten und für die besondere Haltungs- und Bewegungsregeln gelten. Es gibt zwei Kategorien gefährlicher Hunde:

Kategorie 1 umfasst Kampfhunde ohne Stammbaum (die keine Rasse haben) mit typischer Morphologie: American Staffordshire Terrier (Pitbull), Mastiff (Boerbull) oder Tosa.
Kategorie 2 betrifft Wach- und Verteidigungshunde. Dies sind die Rassen: American Staffordshire Terrier (Amstaff) mit Stammbaum, Rottweiler mit oder ohne Stammbaum und Tosa mit Stammbaum.


Andere Mastiff-Hunderassen werden nicht kategorisiert, können aber als gefährlich gelten, wenn sie eine Person oder ein Tier gebissen oder bedroht haben. In diesem Fall kann der Bürgermeister Maßnahmen ergreifen, um der Gefahr vorzubeugen.

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